Beratungen in der Pandemie

In der EUTB-Beratungsstelle gibt es wieder mehr persönliche Beratungen. Zurückzuführen ist das vermutlich auf die gestiegene Impfquote und auf das Bedürfnis nach persönlichem Kontakt. Bis auf weiteres gilt für persönliche Beratungen die 3 G-Regel.
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In der EUTB-Beratungsstelle von WüSL gibt es wieder mehr persönliche Beratungen. Wir alle haben das Bedürfnis nach persönlichem Kontakt. Wir bitten aber um gegenseitige Achtsamkeit.

Beratungen seit Beginn der Pandemie fanden lange Zeit hauptsächlich telefonisch statt. Für die eher seltenen persönlichen Beratungen im Büro wurde die Beratungsstelle eingerichtet: Mit Desinfektionsmitteln und einer Glasscheibe auf dem Tisch. Abstand wird gewahrt. Viele der Beratungen wurden im Rahmen von Homeoffice bearbeitet. 

Folgendes Konzept verfolgt WüSL mit seiner EUTB-Beratungsstelle nun seit Anfang April 2022: 

  • Für Präsenzberatungen soll vorher ein Termin vereinbart werden, damit sich nicht zu viele Menschen gleichzeitig in den Räumen aufhalten. Grundsätzlich sind bei Beratungen noch ein Mund- und Nasenschutz zu tragen.
  • Für unsere EUTB-Berater*innen: mindestens einmal wöchentlich wird ein Corona-Test (als Laientest) durchgeführt, der vom Träger WüSL bezahlt wird (es sind nie alle gleichzeitig im Büro, da wir weiterhin zum Teil im Homeoffice arbeiten) 

Ein Hintergrund ist, dass alle unsere Berater*innen Peer Counselor*innen sind, also selber behindert oder chronisch erkrankt. Zum Teil liegen hier erhöhte Gefährdungen vor. Auf der anderen Seite ist es uns wichtig, dass Ratsuchende sich bei uns sicher fühlen. Hier ist Transparenz bereits im Vorfeld wichtig. Selbstverständlich werden auch die üblichen Hygienemaßnahmen in der Beratungsstelle eingehalten.